Buche dir noch heute bequem einen Online-Termin für unser kostenloses Matching-Gespräch und erhalte sofort per Mail deine Bestätigung. In diesem Gespräch lernen wir einander kennen, schauen, ob die Chemie stimmt und ob wir dir bei deinem Thema weiterhelfen können.
Melde dich jetzt für ein kostenloses Online-Matching-Gespräch an und profitiere sofort von unserer Expertise. In diesem Gespräch lernst du uns kennen, schaust, ob die Chemie stimmt und ob wir dir bei deinem Thema weiterhelfen können. Wir geben dir Tipps und konkrete Hinweise, die dir direkt weiterhelfen werden – versprochen!
Du überlegst oder planst dein Unternehmen digital besser aufzustellen? Ein Produkt online zu vermarkten, Mitarbeiter zu gewinnen, deine Vertriebsprozesse zu verbessern, die Kundenkommunikation zu vereinfachen?
Was auch immer du in dieser Richtung unternimmst, fange nicht an, bevor du nicht geprüft hast, ob es eine Förderung dafür gibt. Die Chancen dafür stehen gut.
Doch wie kommst du an die heiß begehrten Töpfe dran?
Es gibt viele Fragen zu klären, und dieses Interview mit Dr. Gerrit Heil, Experte für digitale Förderungen der KMU’s, soll dir dabei helfen, die richtigen Antworten zu finden.
Digitalisierungsexperte Thorsten Pritz im Gespräch mit Dr. Gerrit Heil, Experte für Förderungen im Mittelstand. Alternativ haben wir das ganze Video auch als Audio für unterwegs und Text zum Nachlesen für dich weiter unten zur Verfügung gestellt.
Was macht dich eigentlich zu einem Experten im Bereich digitale Förderung?
Welche Förderungen gibt es? In welcher Höhe bewegen sie sich?
Welche Vorteile hat eine Förderung?
Wie hoch ist die Chance, eine Förderung zu bekommen?
Was bedeutet das Losverfahren bei Förderungen?
Man hat also keine Garantie, gelost zu werden?
Welche Fehler kann ich bei der Beantragung machen?
Wann kann ich dann starten und wie schnell muss umgesetzt werden?
Als Unternehmer ist es ja wichtig zu wissen, welche Kosten kommen auf mich zu?
Gibt es Förderungen für Freiberufler oder Coaches?
Gibt es Förderungen für Gründer? Welche Chancen habe ich da?
Thorsten Pritz:
Dr. Gerrit Heil:
Hallo Thorsten, die digitale Förderung ist ein Thema, was viele Unternehmen betrifft, und sie hat auch mich persönlich betroffen.
Ich war früher zunächst Manager in einem großen Energiekonzern und habe mich dann irgendwann selbstständig gemacht als Berater. In der Selbstständigkeit habe ich dann halt häufig auch erlebt: Es ist das Investmentmittel, das Geld, was letzten Endes entscheidet: kann ein Projekt gemacht werden oder eben nicht. Es gilt für mich als auch für alle meine Kunden. Bei dem Thema habe ich dann irgendwann auch gemerkt: Es ist häufig das fehlende Wissen über die Möglichkeiten. Viele Mittel werden erst gar nicht abgerufen. Unternehmen wissen nicht, wie kommen Sie da dran, wie aufwendig ist das alles, usw.
Dann habe ich irgendwann begonnen mich damit zu beschäftigen, das, was ich für mich selbst nutze, eben auch für andere Kunden zu liefern.
Thorsten Pritz:
Dr. Gerrit Heil:
Es gibt natürlich eine riesige Bandbreite von Förderungen. Da ist erst mal die Frage: handelt es sich um einen Kredit, oder handelt es sich um einen Zuschuss? Was brauche ich als Unternehmen, damit ich mein Unternehmen nach vorne bringen kann?
Wenn wir dann mal zum Beispiel an Gründer denken, dann sind es klassische Gründerdarlehen. Wenn wir an kleine mittelständische Unternehmen oder auch Kleinstunternehmen denken, ist es häufig einen Zuschuss zu einem bestimmten Projekt, den ich gebrauchen kann.
Das können durchaus kleine Projekte sein, in der Höhe von 15.000 bis 20.000 €, und da kann ich vielleicht 50 % oder sogar mehr Zuschuss bekommen. Und das kann mir helfen, eine Investition in die Digitalisierung zu tätigen oder eben nicht. Dann ist das abhängig davon, wo ist der Dienstsitz des Unternehmens? Was habe ich für eine Unternehmensform?
Da gibt es also beliebig viele komplexe Situationen. Wir helfen dabei, Klarheit zu schaffen und die richtige Förderung für das Unternehmen zu finden.
Thorsten Pritz:
Dr. Gerrit Heil:
Da nehme ich doch mal ein Beispiel eines Projekts, das ich kürzlich auch begleitet habe. Es war ein Unternehmen aus dem Dienstleistungsbereich.
Es wollte seinen digitalen Auftritt komplett neugestalten. Neue Märkte erschließen. Neue Kunden gewinnen.
So ein Projekt kann man natürlich komplett selbst finanzieren. Wir haben halt geholfen, eine Förderung dafür zu bekommen.
In dem Fall, da es sich um ein kleines Unternehmen handelte, haben wir das Projekt MID-Digitalisierung genommen, dass vom Land NRW gestellt wird. So konnten wir eine Förderung von 80 % der Kosten darstellen, d.h. in diesem Fall war das ein Projekt im Rahmen von 18.000 € netto. Also 15.000 € netto Förderung. Sprich, das Unternehmen bekommt dieses Geld und hat damit natürlich die Möglichkeit dieses Investment durchzuführen, was sonst vielleicht nicht so leicht finanzierbar wäre. Der Eigenanteil beträgt also lediglich 3.000. €. Ein entscheidender Vorteil.
Thorsten Pritz:
Dr. Gerrit Heil:
Das ist abhängig vom Programm. Es gibt Programme, die sind sehr stark nachgefragt und da steht man auch in einem gewissen Wettbewerb. Es gibt ganz spezielle Programme, da ist man einer der wenigen Beantragenden.
Generell kann man aber sagen, die Chancen sind recht gut. Denn das Land, der Bund oder die Kommunen haben ja ein Interesse daran, diese Fördermittel auch zu verteilen. Sie haben ein Interesse daran diese angegebenen Unternehmen in einem spezifischen Bereich zu fördern, insbesondere Digitalisierung oder auch andere Bereiche, und deswegen gibt es auch einen leichten Zugang für Unternehmen. Diese Unternehmen müssen natürlich trotzdem gewisse Standards erfüllen, sie müssen die Förderung korrekt beantragen, durchgeführen und nachweisen, was mit den Fördermitteln gemacht wird. Also, es gibt schon Punkte, die man beachten muss. Deswegen ist es immer hilfreich sich dazu auch professionelle Hilfe zu besorgen. Generell aber sind die Chancen eine Förderung zu bekommen ausgezeichnet.
Thorsten Pritz:
Dr. Gerrit Heil:
Also, es gibt Förderprogramme, da will der Fördergeber, etwa das Land, die große Menge der Unternehmen, die die Förderung haben wollen, dadurch managen, dass es eben ein Losverfahren gibt. D.h. alle Unternehmen, die sich bis zum Zeitpunkt X, also zum Beispiel zum Ende eines Monats, anmelden, kommen im nächsten Monat in die Lostrommel. Es wird dann gelost. Es gibt meinetwegen zehn oder zwanzig Unternehmen, die in diesem Monat gefördert werden und diese werden halt per Los gezogen. Und die anderen Unternehmen sind dann im nächsten Monat wieder in der Verlosung. Es gibt einzelne Programme, bei denen das so ist, wo man also im Zweifelsfall ein paar Monate warten muss, bis die Förderung bewilligt wird. Viele andere Programme haben dieses Losverfahren nicht, das ist nur bei sehr stark nachgefragten Programmen der Fall.
Thorsten Pritz:
Dr. Gerrit Heil:
Eine Garantie gibt es nie. Du kannst aber die Wahrscheinlichkeit der Zusage steigern, indem du
a) deine Förderunterlagen vernünftig und professionell vorbereitest
b) Im Prozess auch wirklich nach den Vorgaben vorgehst. Das Projekt an der richtigen Stelle anfängst oder eben noch nicht anfängst.
Dabei können wir dich natürlich unterstützen.
Thorsten Pritz:
Ich kann das auch bestätigen, man kann da sehr viele Fehler machen. Gerade auch in der Beantragung. Ein Komma falsch gesetzt oder etwas falsch zitiert, und schon gibt es da Probleme oder Nachfragen. Unsere Erfahrung zeigt: es ist besser, jemanden damit zu beauftragen, der sich damit bereits auskennt. Damit die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, dass der Antrag auch durchgeht. Es gibt ja nicht schlimmeres, wenn man sich die viele Arbeit macht und am Ende des Tages wird der Antrag abgelehnt. Wir sind am Ende alle Unternehmer und müssen die Kosten im Blick haben.
Dr. Gerrit Heil:
Der größte Klassiker ist, dass man zu früh anfängt. Ein Förderprogramm hat in der Regel die Bedingung, die Förderung muss zunächst bewilligt sein, bevor ich mit dem Projekt beginne. Das ist ja noch relativ nachvollziehbar, aber dann muss man ins Kleingedruckte gehen. Der Beginn eines Projekts ist nämlich häufig auch schon dann der Fall, wenn zwischen dem Kunden und dem Dienstleister ein schriftlicher Vertrag vorliegt. Teilweise sogar auch ein mündlicher Vertrag. Das heißt, ein Förderprogramm muss zuerst beantragt werden – natürlich hat man einen Dienstleister, mit dem man darüber spricht: „Kannst du mir dieses Projekt liefern“. Aber es muss erst beantragt werden, genehmigt sein, bevor der Vertrag dann am Ende abgeschlossen und bevor dann mit dem Programm angefangen wird.
Der zweite Klassiker ist, für viele Programme muss ich einen Verwendungsnachweis darstellen. Sprich, der Fördergeber ist daran interessiert, dass das Geld, was zur Verfügung gestellt wird, auch in dem Sinne des Förderprogramms verwendet wird. Heißt, ich muss am Ende des Projekts einen Verwendungsnachweis darstellen, wie habe ich das Geld verwendet, damit es am Ende auch komplett ausgezahlt oder nicht zurückgefordert wird. Da sind dann einfach einige Details dabei, auf die man aufpassen muss, die wir dann aber im Laufe des Programms auch mit unseren Kunden angehen.
Thorsten Pritz:
Dr. Gerrit Heil:
Das hängt unter anderem davon ab, wie belastet oder überlastet sind die Fördergeber gerade. Ist es ein sehr stark nachgefragtes Projekt, oder ein besonderes, was nicht so stark nachgefragt ist. In der Regel wird die Förderung zwischen vier und acht Wochen, nachdem man sie beantragt hat, bewilligt. Und dann kann man beginnen.
Thorsten Pritz:
Wenn ich ein Förderprogramm beantrage, ist es ja ein Unterschied, ob ich die Summe, wie in dem Beispiel 18.000. €, im Vorfeld bezahlen muss oder vielleicht am Ende des Projektes. Wie ist das geregelt?
Dr. Gerrit Heil:
An diesem Beispiel jetzt noch mal eben etwas genauer detailliert. Also, 18.000 € kostet etwa ein Projekt. 15.000. € war in diesem Fall die Fördersumme. D.h. ja erstmal, ich als Unternehmer muss am Ende nur 3000. € zahlen. Ich muss aber in den meisten Programmen eine Vorfinanzierung hinlegen – sprich, ich bekomme die Bewilligung für ein Projekt, d.h. es gibt die Sicherung in dem Fall des Landes, dass mir sagt, ich bezahle dir diese 15.000. €, wenn du das Programm wie vereinbart durchführst. Und wie es beantragt wurde. Ich als Unternehmer muss erst mal hingehen, das Programm durchführen, mit einem Dienstleister, der ja auch im Förderantrag definiert ist, muss die 18.000 € in diesem Falle vorfinanzieren und am Ende des Programms mache ich dann den Verwendungsnachweis. Zeige also: das Geld, auch in dieser Höhe, ist für den Zweck wie im Programm dargelegt verwendet worden. Und dann bekomme ich die 15.000 € auch zurück. Sprich, in den meisten Fällen muss ich als Unternehmer schon das Geld vorfinanzieren, habe aber die Sicherheit, dass ich es eben vom Land oder vom Bund zurückbekomme.
Thorsten Pritz:
Also Geld geschenkt!
Dr. Gerrit Heil:
Ja, geschenkt. Aber ich muss die Finanzierung richtig darstellen.
Thorsten Pritz:
Dr. Gerrit Heil:
Ja und nein. Also, das ist auch wieder abhängig davon, was habe ich für Projekte, was habe ich für Förderprogramme, und wie groß sind diese. Zum einen ist zu sagen: in den allermeisten Fällen ist es so, dass ich aus einem Förderprogramm nicht zeitgleich zwei Projekte beantragen darf. Ich kann aber durchaus Projekte haben, die ich mit verschiedenen auch miteinander Verwandten Förderprogramme fördern lasse. Wenn ich ein Digitalisierungsprojekt habe, kann ich zum einen die Investitionen, die ich in dieses Projekt habe, über ein Förderprogramm abwickeln. Unter anderem eine Investition in eine Software. Und die Dienstleistung, die ich dazu bekomme, also meinetwegen die Erstellung eines Webshops: diese kann über ein anderes Projekt laufen. Es muss aber klar sein: das ist nicht ein Projekt mit zwei Teilen, sondern das sind zwei wirklich voneinander getrennte Projekte. Es geht also nicht, wenn ich sage, ich habe jetzt ein Projekt, schneide es ein wenig auf – nein, das müssen schon zwei voneinander wirklich getrennte Projekte sein, mit unterschiedlichen Themen. Des Weiteren gibt es einfach eine Beschränkung nach EU recht, die sogenannte de-minimis-Regelung, die einfach sagt, ich darf im Laufe von drei Jahren nur zum Beispiel 200.000. € Fördermittel bekommen. d.h. ich muss bei Fördermitteln einen Nachweis erbringen wie viel Fördermittel habe ich schon in der Vergangenheit bekommen. Das wird dann einmal geprüft, und wenn man im Gesamtrahmen unter dieser Grenze von 200.000. € ist, dann ist das okay. Das wird gemacht, damit nicht zu viele Fördermittel auf ein Unternehmen konzentriert werden. Für die meisten kleinen und mittleren Unternehmen sind diese Fördergrenzen aber komplett im Rahmen.
Thorsten Pritz:
Dr. Gerrit Heil:
Da wird es deutlich eingeschränkter, in der Tat sind die meisten Förderprogramme für Unternehmen, die schon ein wenig größer sind und ein paar Mitarbeiter haben, konzipiert. Wenn ich Freiberufler bin, dann ist das meistens abhängig von dem Förderprogramm meines Landes. Also, in welchem Bundesland lebe ich, und hat dieses Land oder auch die Kommune, der Kreis oder die Stadt ein Programm speziell für Freiberufler/Einzelunternehmer. Das muss man dann wirklich im Einzelfall schauen. Wir hatten sowohl Kunden, die wir da mit Förderprogrammen bedienen konnten, als auch Kunden, bei denen es nicht ging, weil es eben in dem Bundesland gerade keine Förderung gab. Aber grundsätzlich ist es bei Freiberuflern schwieriger, als wenn ich etwa eine GmbH oder eine GbR bin und auch ein paar Mitarbeiter habe.
Thorsten Pritz:
Also nicht unmöglich.
Dr. Gerrit Heil:
Richtig.
Thorsten Pritz:
Dr. Gerrit Heil:
Da reden wir dann meistens über Kredite. Es gibt auch wieder Zuschüsse, auch da meistens lokal, aber das was man als Gründer immer bekommen kann, ist ein Gründerkredit zum Beispiel von der KfW oder von den Landesbanken. Jedes Land hat also auch Förderbanken für Unternehmen und die sorgen dafür, dass Gründer und Gründerinnen leicht an Kapital kommen und in der Regel auch vergünstigt gegenüber dem Markt.
Thorsten Pritz:
Jetzt haben wir unheimlich viele Informationen bekommen, und ich glaube auch, die Köpfe rauchen schon bei so vielen Möglichkeiten – also ich persönlich denke es ist ein Förderdschungel, den es da draußen gibt. Ich persönlich möchte mich damit nicht beschäftigen, denn dann komme ich nicht mehr dazu, das zu tun, wofür ich eigentlich angetreten bin und was ich gerne mache.
Dr. Gerrit Heil:
Es ist tatsächlich ein wenig ein Förderdschungel, und mir macht es tatsächlich Spaß mich so ein wenig durch diesen Dschungel zu wühlen. Das kann man alleine machen, aber es gibt halt zum einen viele, viele Programme, und wenn ich mich damit das erste Mal beschäftige, werde ich nicht alle finden und auch nicht alle direkt verstehen. Das Zweite ist, es kostet Zeit, wenn ich es alleine mache und das Dritte, es gibt einfach ein paar Fallstricke, die ich vielleicht vermeiden kann, wenn ich das mit Leuten mache, die so etwas schon ein paarmal gemacht haben. Dafür bieten wir das an, als Mitbewunderer GmbH ebendiese Unterstützung zu leisten, bei der Förderung zu helfen. Da kann man auch unter diesem Link hier einen Termin mit uns buchen, mit uns in Kontakt treten. Sodass man einfach mal ein Erstgespräch haben kann, welches kostenlos ist, um einfach mal zu schauen, was ist für die individuelle Situation möglich. Ich würde immer empfehlen, ob mit uns oder jemand anders, ein Förderprogramm doch mit einem Partner anzugehen.
Thorsten Pritz:
Jetzt hast du das magische Wort in den Mund genommen, nämlich Kosten.
Dr. Gerrit Heil:
Abhängig vom Anbieter. Wir haben das Modell, dass für Kunden nur dann Kosten anfallen, wenn die Förderung auch erfolgreich ist. Sprich, ein Kunde geht mit uns zusammen, wir führen den Kunden dadurch und beantragen die Fördermittel im Auftrag des Kunden. Wenn dann die Fördermittel genehmigt werden, honoriert uns der Kunde in Höhe eines Anteils dieser Fördermittel. Bis zu 20 %, das ist ein wenig abhängig von der Größe der Förderung. Was hier aber noch mal wichtig ist, wenn wir am Ende nicht erfolgreich sind, dann zahlt der Kunde auch nichts. Also es ist für den Kunden in jedem Fall eine Win-win-Situation.
Thorsten Pritz:
Prima. Danke. Wenn…
kannst du hier online bequem einen kostenlosen Termin vereinbaren.